Gelassen in Zeiten der Veränderung – Wege zu mentaler Stabilität
Shownotes
In dieser Folge geht es darum, wie Digitalisierung, Informationsflut und globale Krisen unseren Alltag immer schneller und lauter machen – und warum das unser inneres Gleichgewicht oft ins Wanken bringt. Gleichzeitig verrate ich dir, welche Strategien und ganz praktischen Tipps mir geholfen haben, gelassen und klar zu bleiben, auch wenn sich die Welt rasant weiterdreht. Dabei nehme ich dich mit in Situationen aus meinem eigenen Leben, spreche über Momente der Unsicherheit und wie ich gelernt habe, mit Veränderungen umzugehen.
Wenn du dich manchmal fragst, wie du mit all den Herausforderungen und dem Wandel um dich herum umgehen sollst, dann bist du hier richtig. Wir erkunden, wie wir unsere innere Balance stärken und auch andere inspirieren können, gelassen ihren Weg zu gehen. Viel Freude beim Zuhören!
Hey, mein Name ist Alexander Metzler. Ich bin Speaker, Biohacker, Digitaldesigner und Experte für mentale Gesundheit. Und ich zeige dir, wie du im digitalen Trubel zu mehr Klarheit und Lebensfreude findest.
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Mein Song "ALLES IST GUT" auf Spotify
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Alexander Metzler: Und hier ist euer Host Alexander Metzler. Ich bin Speaker, Biohacker, Digital Designer und Experte für mentale Gesundheit aus erster Hand. Und ich freue mich wie immer mega, dass ihr wieder am Start seid. In dieser Folge möchte ich sprechen, wie es uns gelingen kann, mental innerlich stabil zu bleiben, obwohl sich ja die Welt gefühlt immer schneller verändert. Wir gucken auf die Gründe. und wir schauen uns Tipps und Tricks an, was wir tun können, unsere mentale, unsere innere Balance zu stärken in diesem Gefühl. Und wir gucken auch darauf, ist es denn wirklich so oder spielt auch unsere eigene Psychologie vielleicht eine Rolle? Wenn wir heute in die Welt gucken, dann ist es ja aber nicht ganz wegzudiskutieren, dass wir erstmalig als Menschheit in einer Welt sind, die von so großen globalen Umwälzungen betroffen sind. Egal, wo wir hingucken, ob das die digitale Revolution ist, die wahnsinnig schnelle KI-Entwicklung, die unsere Arbeitsplätze bedrohen, die politische Lage der gesellschaftlichen Wandel, unser Klima, unsere Umwelt, das Artensterben. Also es gibt schon wirklich, wirklich große Themen und deswegen ist es auch nicht verwunderlich, wenn man sich damit tagtäglich beschäftigt und auseinandersetzt, dass da Eine Zukunftsangst kommt, eine Unsicherheit, eine große Verunsicherung und eine Orientierungslosigkeit. Das Gefühl, von all dem überwältigt zu werden. Und klar, mein Herz schlägt sehr ökologisch. Gerade das Thema Artensterben, Insektensterben. Wie wir mit unseren Mitgeschöpfen umgehen, das ist was, geht mir total ans Herz und an die Seele. Und auch ich durfte lernen, damit produktiv umzugehen und mich nicht davon überwältigen zu lassen. Warum haben wir denn so ein Gefühl heutzutage? Also zum einen ist die Digitalisierung etwas, einfach unsere ganzen Abläufe im Leben wahnsinnig beschleunigt hat. Immer mit dem Versprechen, es wird viel einfacher. Aber je einfacher es wird, je schneller wir Dinge erledigen können, desto mehr Dinge packen wir uns einfach in unseren Kalender rein, dann noch produktiver zu sein. Das heißt, das große Versprechen, was irgendwo hinten dran gestanden hat,
Alexander Metzler: dass wir Dinge schneller und produktiver erledigen können, ... um dann mehr Zeit zu haben für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Also ich weiß nicht, wie gut das bei euch funktioniert. Ich muss mir das gut angebühren, ... das sorgsam auszubalancieren, um da nicht unter die Räder zu kommen. Dann gibt es einen wahnsinnigen Anstieg ... von Möglichkeiten, Informationen zu konsumieren, ... ... aka Smartphone. Wir tragen heute natürlich das Wissen der Welt ... in unserer Hosentasche und wir haben jederzeit 24-7-nonstop-Zugriff auf Nachrichten, auf News. Das Ganze noch aus seriösen Quellen, aber auch aus hochgespielten Quellen. Stichwort Clickbait. Alles wird noch reißerischer, noch übertriebener, noch krasser formuliert. Damit wir auch auf jeden Fall klicken. Denn so funktioniert nun mal das Geschäft der Medien. Je mehr Zeit wir dort verbringen, desto besser. anzeigen und Werbung dort verkauft werden. Also muss alles immer in so einer lauten Welt noch lauter und noch reißerischer sein, damit es überhaupt unsere Aufmerksamkeit, Stichwort Aufmerksamkeit, Ökonomie auf sich zieht. Und das dürfen wir auch immer im Hintergrund behalten, wenn wir uns solche Medien anschauen, die uns so ins Gesicht schreien, ja, okay, wir haben es da mit dem Geschäftsmodell zu tun. Ganz nüchtern, ohne dass es jetzt als gut oder schlecht zu bewerten ist, sondern das ist einfach Fakt. Das ist einfach die Dinge. Dann gibt es eben heute auch den Zustand, dass unsere Welt globalisiert ist. Früher hat man gesagt, was interessiert es mich, wenn ein Sack Reis in China umfällt. Das war früher so ein Sprichwort. Ich weiß nicht, ob man das heute noch so kennt. Und heute leben wir in einer Welt, da interessiert es uns absolut, ob in China ein Sack Reis umfällt. Weil wenn in China ein Sack Reis umfällt, dann stürzen im Westen möglicherweise die Börsenkurse nach unten. Jetzt mal übertrieben gesprochen, aber wir leben in einer globalen Welt und wir bekommen eben auch die außergewöhnlichen Dinge mit, die im letzten Zipfel in einem anderen Kontinent passieren. Die kriegen wir eben auch mit. Das war früher auch nicht so, wenn wir mal, keine Ahnung, 100 Jahre oder, lass uns mal 200 Jahre in die Vergangenheit gehen, was der Mensch da erfahren hat. Da war manchmal Krieg und man wusste es gar nicht, weil die Nachricht vom Krieg noch gar nicht eingetroffen ist. Also...
Alexander Metzler: Was unsere Großeltern allein schon noch an Informationen zur Verfügung hatten, haben die in einer Woche vielleicht so viel erfahren, wie wir heute an einem Tag erfahren. Also ein krasser Informationsoverflow. Ja, und das sind alles so Dinge. Zu laut, zu schnell, zu reißrig, zu viel, zu global. Das bringt uns in ein Gefühl der Verunsicherung, der Orientierungslosigkeit und der Überwältigung und Wie schaffen wir es, in so einer Zeit gelassener zu bleiben? Ich war vor einigen Tagen als Speaker auf einer KI-Konferenz, auf einer Konferenz für Künstliche Intelligenz, die Rheinlandes Rheinland mit AI geschrieben. Und ich war da als Speaker für meine Themen, also das heißt für mentale Balance, Stress in diesen Zeiten, habe ich einen Vortrag gehalten. Und ich hatte den auf der Mainstage. Und ich hatte im Vorfeld ein bisschen Bedenken, weil ich gedacht habe, naja, du bist da auf einer KI-Konferenz. Parallel zu deinem Vortrag sind mehrere KI-Workshops. Und wenn Menschen zu einer KI-Konferenz gehen, werden die ja wahrscheinlich eher in ein KI-Workshop gehen. Das wird für die interessanter sein, als sich jetzt einen Vortrag anzuhören über Gesundheit. Und Da bin ich entsprechend mit so einem Gefühl rein, dass ich jetzt keine große Erwartungshaltung hatte, dass die Halle voll wird, sondern dass da eher wenig Leute sitzen werden. Es war übrigens eine ganz tolle Halle, ganz tolle Bühne, tolles Licht, tolle Deko, also super, super professionell. Richtig, richtig nice. Und als ich dann dran war, war ich dann doch höchst erfreut, dass die Halle gut gefüllt war. War jetzt nicht jede Reihe voll, aber von vorne bis hinten saßen Leute. Und das ist vielleicht so eine kleine Strategie, man für spezifische Situationen haben kann. Erwarte ... Also geh vom Schlechtesten aus und lass dich vom Besseren überraschen. Das könnte so eine mögliche Strategie sein, die jetzt bei mir zumindest dafür gesorgt hat, dass ich dann positiv überrascht war.
Alexander Metzler: und dann entsprechend auch gelöst da reingegangen bin. Hätte ich umgekehrt jetzt nach voller Halle erwartet und wäre auf die Bühne gegangen und hätte gesehen, da sind ja noch Reihen frei, dann wäre ich vielleicht enttäuscht gewesen. Da muss ich natürlich als Speaker so professionell sein, dass man mir diese Enttäuschung dann auch während des Vortrags nicht anhört. Das lernt man ja auch als Speaker. Aber natürlich so, wenn das innere Gefühl so stimmt und ich mich eher darüber freue, dass so viele Leute da sind als ... dass ich mich darüber ärgere, dass so wenig Leute da sind, also die gute alte ist das Glas-halb-Voll-Older oder Glas-halb-Lehrfrage, kann uns das natürlich auch in Situationen helfen, je nachdem, welche Perspektive wir darauf haben. Also der Vortrag war vorbei. Ich war dann anschließend noch als Zuschauer auf einer Podiumsdiskussion auf dieser Konferenz. Und Ranga Yugi Swar und Lars Schetzing unterhielten sich über den Erwandel durch KI. Und am Ende waren eben Fragen zugelassen. Und ich stand ganz hinten, weil ich später erst reinkam und wollte die Zuschauer nicht stören. Und ein Mann meldete sich, die Fragen wurden über Mikrofon übertragen. Und er hat gesagt, er fühlt sich so überwältigt von der Geschwindigkeit von KI und wie künstliche Intelligenz in die verschiedenen Bereiche seines Berufslebens bereits vorgedrungen ist. Er hat das Gefühl, seine Seele kommt gar nicht mehr hinterher. Und das fand ich ein starker Satz. Seine Seele kommt gar nicht mehr hinterher. Das trifft, glaube ich, den Punkt ganz gut, den viele von uns, wenn wir so in die Welt reingucken, empfinden, dass unsere Seele gar nicht mehr hinterherkommt. Die Dinge gehen so schnell, der Strom reißt uns so krass mit, unsere Seele kommt nicht mehr hinterher. Wie können wir dem mit mehr Gelassenheit begegnen? Und was bedeutet Gelassenheit in dem Zusammenhang? Man könnte ja jetzt auch annehmen, Gelassenheit würde bedeuten, ich, ja, ich finde, also ich gehe in so Zynismus rein. Es ist mir irgendwie alles egal. Ich ignoriere und bin passiv. Macht ihr mal euer Ding, ist mir egal. Das hat nichts mit Gelassenheit zu tun. Gelassenheit ist vielmehr eine Haltung gegenüber Veränderung, eine ruhige Präsenz, eine Klarheit in ...
Alexander Metzler: Körper und Geist sprachen eine Unaufgeregtheit und ein Zustand, dem wir zu einem produktiven Handeln fähig sind und auch willens sind. Das ist nämlich ein entscheidender Unterschied, ob wir passiv sind, ist mir alles egal, oder ob wir sagen, ja, okay, ich gucke mir die Dinge an, aber ich identifiziere mich nicht komplett damit und vor allen Dingen nicht 24-7, aber ich gucke, wo ich darauf einwirken kann, die Dinge ein Stück weit besser zu machen. Ich erinnere mich auch gerade zum Thema Wandel an meinen eigenen beruflichen Weg. Ich habe angefangen als Verlagskaufmann bei einer Tageszeitung. Und in dieser Zeit, als ich meine Ausbildung gemacht habe, wurde gerade in dem Verlag auch eine technische Revolution gemacht. Es wurde umgestellt von der analogen Druckplattenherstellung, also die verschiedene Stufen umfasst, chemische Stufung, Belichtungsstufe auf CTP. CTP steht für Computer to Plate, also die Herstellung von Druck. Platten durch Computer. Und das bedeutete, dass zahlreiche analoge Arbeitsschritte im Vorfeld weggefallen sind. Und ich erinnere mich noch dran, dass die Drucker, also es waren damals alles Männer, soweit ich mich daran erinnern kann, die haben ein ziemlich langes Gesicht gemacht. Die hatten nichts mehr zu tun, weil diese ganzen Vorstufen weggefallen sind für sie. Und ich erinnere mich noch, dass damals gab es noch Alkohol zu kaufen in der Kantine. und die haben morgens angefangen, Bier zu trinken, weil die nix zu tun hatten. Und in dieser Stimmung, unter anderem, hab ich so gesehen, was passiert, wenn man so von technischen Wandel überrollt wird. Da hat man Jahre und vielleicht Jahrzehnte lang seinen Beruf ausgeführt, war vielleicht auch ganz glücklich mit diesem Beruf, hat das auch gut gekonnt, hat immer das Gleiche gemacht. Und dann kommt eine technologische Änderung.
Alexander Metzler: Und plötzlich heißt es, du wirst nicht mehr gebraucht. Und ich glaube, Gefühl, was wir damals so im Kleinen hatten, von kleinen Veränderungen, haben wir heute im Großen durch künstliche Intelligenz. Ein anderes sehr greifbares Beispiel war dann das Aufkommen vom Internet. Das war ja auch so in dem Zeitalter. Wir haben viel Webdesign gelernt in unserem Mediendesign-Studium. und ich habe damals schon angefangen ... für Kunden zu arbeiten, ... hatte dann auch Kooperationen ... mit anderen Agenturen ... ... und habe da viele klassische ... Printagenturen kennengelernt. Jahre und Jahrzehnte lang am Markt ... ... immer und immer das Gleiche gemacht. Sich auch wirklich geweigert, ... sich mit dem Internet auseinanderzusetzen ... und mit Webdesign auseinanderzusetzen. Nee, brauchen wir nicht, ... machen wir nicht, wollen wir nicht, ... ... haben wir noch nie so gemacht. Diese Agenturen sind heute alle nicht mehr da. Also ich weiß keine von diesen kleineren Agenturen, die heute noch am Markt wären. Weil sie einfach gesagt haben, ich möchte mich... Ich kann das gut, was ich mache. Und ich möchte mich nicht mehr verändern. Und ich kann das total verstehen. Also mir ging's im Bereich Webdesign selbst so. Früher, jetzt hol ich aber wirklich ein bisschen aus, früher hat man noch designt mit sogenannten Tabellenlayout. Das heißt, man hat... Tabellen gebaut und hat da sein Design mit Hintergrundbildern gestaltet und hat den Text dann aufgeteilt. Das war lang vor Responsive Design, also bevor es mobile Endgeräte gab, wo man darauf achten musste, dass das Layout sich an verschiedener Bildschirmgrößen anpassen kann, sondern es gab einfach ein Zentrales Layout. konnte davon ausgehen, dass sich diese Internetseite nur auf einem Computermonitor angeguckt wird, weil es gab einfach keine anderen technischen Alternativen und es war ein sogenanntes starres Layout und so hat man eben Internetseiten gebaut. Und das habe ich mir angeeignet. Das habe ich einige Jahre so gemacht und ich war darin ziemlich effektiv und ziemlich schnell und ziemlich gut und es war für mich ein funktionierendes System. Und dann gab es einen technologischen Wandel. Dann wurde plötzlich das
Alexander Metzler: CSS erfunden. war eine Cascading Style Sheets. Das war ein auf sich aufbauendes Designsystem, was revolutionär war, weil es hat Inhalt und Design komplett voneinander getrennt. Und heute rückblickend sehe ich das natürlich als absolut richtigen Schritt an, weil es ist total logisch, Inhalt und Design voneinander zu trennen. Aber früher hat man eben Inhalt und Layout miteinander verschmolzen bei diesem Tabell Layout. Ein für mich gut funktionierendes System. Jetzt kam was Neues und ich hatte auch eine ablehnende Haltung ... ... und hatte keinen Bock, mich da reinzufuchsen, ... weil ich hatte ja ein funktionierendes System. Und deswegen kann ich dieses Gefühl so gut verstehen. Ich habe was, funktioniert. Warum soll ich das ändern? Und da kommt was Neues. Was soll das schon sein? Und gerade auch Bereich Internet ist natürlich auch ... ... gefühlt jede Woche eine andere Sau durchs Dorf ... getrieben worden, ein anderer Trend, Flash war. war ein Riesending. Man konnte plötzlich Animation machen. Alle haben Flech gemacht. Auf den Zug bin ich übrigens nie aufgesprungen. Rückblickend habe ich da aufs richtige Pferd gesetzt. Heute kennt kein Mensch mehr Flech. Wird irgendwie nicht mehr eingesetzt. Ist weg vom Markt. Aber CSS ist heute absolute State of the Art. Und dann habe ich auf einer Party zwei Jungs kennengelernt. Der eine wurde später mein Bürokollege. Der andere wurde später mein WG Mitbewohner. Also ein sehr... sehr weichstellender Abend. Und die waren ganz begeistert von CSS. Und dann haben die mir so bisschen erklärt, wie das überhaupt funktioniert. Und dann hab ich mich ein bisschen damit beschäftigt und dann hab ich gesehen, ja, das hat echt krasse Vorteile. Und dann bin ich so nach und nach umgeschwenkt und dann hab ich mein erstes Projekt mit CSS gemacht. Was ich damit sagen will, ist, wenn wir nicht unter die Räder kommen wollen, müssen wir ein Stück weit geistig flexibel bleiben. Und nicht auf das setzen, was wir jetzt schon seit Jahren und Jahrzehnten immer so gemacht haben. Siehe deutsche Autoindustrie. Ein riesiger Markt, der so krass bestraft wird, weil er nicht flexibel ist. Weil er die Zeit, die er gehabt hat, einfach verschlafen hat. Neue Trends verschlafen hat und sich bis heute immer noch weigert, sich zu verändern. Jetzt wird gerade wieder darüber diskutiert, das Verbrenner aus ... ... wieder ...
Alexander Metzler: nach hinten zu verschieben. Dabei wäre das eine verlässliche Größe gewesen, auch für die Industrie eine Umstellung zu machen. Aber gut, das ist jetzt wieder ein ganz anderes Thema. Aber da haben wir ein schönes Beispiel im Großen, wie man einfach auf diesem, das haben wir schon immer so gemacht, das machen wir auch weiter so beharrt. Und dann guckt man in die Welt und sieht, die Welt hat sich ja total verändert und huch, wir verkaufen ja plötzlich gar keine Autos mehr. Schlecht, schlecht gelaufen. Ist mir klar, ist sehr vereinfacht dargestellt. Das Problem ist viel komplexer, aber ein Stück weit muss man sich da, glaub ich, bisschen selbst antin...
Alexander Metzler: Nase fassen.
Alexander Metzler: Was bedeutet das jetzt für unser Leben, für unsere Realität? Also meine Idee ist, wenn du in einem Bereich bist, der von künstlicher Intelligenz bedroht wird, wo Schatten ist, auch Licht, das wird auch viele viele Vorteile bringen, aber es wird eben auch individuelle Nachteile mit sich bringen. Schau doch mal, wo du noch Talente hast, schau doch mal, wo du noch Kompetenzen hast und versuch dich mal breiter aufzustellen. Versuch dich gut zu vernetzen. An der Börse gibt es einen schönen Spruch, der heißt, nicht alle Eier in einen Korb legen. Und wenn ich mir mal so meinen beruflichen Werdegang angucke, ich habe nie den einen Beruf ausgeübt. Ich arbeite fürs Fernsehen, ich arbeite für meine eigene Corporate Design Agentur. Ich halte Vorträge. Also ich habe das sehr gestaffelt, was ich beruflich mache. Jonglieren, ist anstrengend, weil man nicht jeden Tag so sein Ding fährt. Auf der anderen Seite ist es aufregend.
Alexander Metzler: nachträgliches editieren.
Alexander Metzler: Was bedeutet das jetzt im Umkehrung für euer Leben möglicherweise? Also wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr in einem Bereich arbeitet, der von künstlicher Intelligenz bedroht ist, Anführungszeichen, wo Schatten es ist auch Licht, also es wird auch viele Vorteile mit sich bringen. Es wird aber auch Nachteile mit sich bringen und es wird auch Arbeitsplätze kosten. Dann schau doch mal, wenn dir das Angst macht, schau doch mal, wo du noch Kompetenzen hast, wo du noch dich einbringen kannst. Kannst du dich noch an anderen Stellen vernetzen? Kannst du auf dich aufmerksam machen? Kannst du innerhalb des Unternehmens andere Rollen ausführen? Kannst du außerhalb des Unternehmens andere Rollen ausführen? An der Börse gibt es einen schönen Spruch, der heißt, nicht alle Eier in einen Korb legen. Das bedeutet, dein ganzes Geld auf eine einzige Aktie setzen. Wenn die Aktie abstürzt, dann ist dein Geld weg. Also ... schön staffeln, dein Geld in verschiedenen Werte. Wenn das eine abrauscht, dann hast du immer noch das andere. So würde ich das auch beruflich sehen. Was habe ich noch für Stärken? Was habe ich noch für Kompetenzen, auf die ich mich verlassen kann, wenn mein Job durch KI bedroht ist? Zum Beispiel, so bisschen Druck aus der Sache rauszunehmen. die Möglichkeit zu haben, gelassen auf eine Situation zu schauen, wenn eine Kündigung käme, also der worst case, von dem jetzt vielleicht auch viele Leute Angst haben oder sich Sorgen machen. Was passiert dann? Bin ich darauf vorbereitet? Hab ich einen Plan B? Weiß ich schon, zu welchem Amt ich dann gehen muss? Weiß ich schon, wo ich anrufen kann? Wo ich hinschreiben kann? Zu welchem anderen Unternehmen ich wechseln kann? Hab ich einen Plan B oder hab ich einfach nur Angst und Unsicherheit? Also einfach vorbereiten auf die Dinge. So vielleicht wieder rückbringend auf mein Bühnenbeispiel. Das Schlimmste annehmen und sich dann vom Positiven überraschen lassen, wenn es dann doch gar nicht so schlimm kommt, wie wir das vielleicht erwarten. Ahem, ahem, ahem.
Alexander Metzler: dieses Gefühl der Überforderung noch bisschen besser zu verstehen, kann man das vielleicht in drei verschiedenen Punkten aufdröseln. Zum einen haben wir die Herausforderung der Überidentifikation. In meinem Fall, aus meinem persönlichen Leben, kenn ich es zum Beispiel von der Umweltzerstörung. Da bin ich ganz tief drin in dem Thema, das macht mir die größte Angst. Für mich ist das einfach ... entziehen ... Unsere eigenen Lebensgrundlage, indem wir unsere Umwelt zerstören, indem wir die ausbeuten, daraus Gewinnmaximierung und Geld zu machen. Ich verstehe das nicht im Ansatz. Also wie man so denken und sein kann als Menschheit. Natürlich einzelne Leute da ganz vorne voran. Ist mir unbegreiflich. Aber es scheint ja so zu sein. Und wenn ich mich jetzt die ganze Zeit damit identifiziere ... dass ich diese Welt retten will, auf die ich selbst nur so wahnsinnig wenig Einfluss hab. Wenn ich mich damit komplett identifiziere, ist es der sichere Weg dafür, dass ich mich komplett übermant fühle und komplett ... Kontrolle mehr hab über die Sachen. Weil ich halt auch keine Kontrolle hab über die Sachen. Ach Gott.
Alexander Metzler: Da war es doch eigentlich ganz gut. Jetzt bin ich so raus. Warum bin ich denn jetzt so raus?
Alexander Metzler: Schauen wir uns noch mal drei ganz wichtige Aspekte an, die dafür sorgen, dass wir uns vom Wandel in der Welt überwältigt fühlen können. Da wäre aus meiner Sicht zum einen das große Thema der Identifikation und vielleicht sogar Überidentifikation. Also Beispiel aus meinem eigenen Leben, ich fühle mich halt wahnsinnig identifiziert mit meiner Rolle als Umweltschützer. Und für mich ist es unbegreiflich, wie man Natur, wie man unsere Umwelt, unsere Mittwelt ausbeuten kann, Wälder fällen kann, noch eine Autobahn zu bauen. Oder was in Amerika passiert. Oder dass man Atomreaktoren wieder hochfahren will. Das ist absolut für mich nicht nachvollziehbar. Trotzdem gibt es viele andere Menschen, halten das für eine verdammt gute Idee. Also muss ich mich damit irgendwie arrangieren. Wenn ich komplett identifiziert bin damit und meinen eigenen Einfluss darauf ... hat ja nur einen ganz geringen Anteil. Der ist auch nicht zu unterschätzen, aber der ist eben auch nicht zu überschätzen. Und wenn ich damit komplett den ganzen Tag 24-7 identifiziert bin und darüber nachdenke, dann ist es ein sicherer Weg in einen kompletten Kontrollverlust, eine komplette Überwältigung von dem, was in der Welt offensichtlich gerade passiert. Zweites Problem dazu ist die Nachtensituation und Informationsflut. Und das greift sehr gut ineinander, weil ich bekomme ganz wenig mit von tollen Dingen, die sich in der Umwelt entwickeln. Man hört mal hier und da hat sich eine Population von einer Art wieder erholt. Aber das sind eher so die Randnotizen. Vor allen Dingen kriegst du mit, okay, hier ist wieder ein Öltanker explodiert, da wird gerade wieder ein riesiges Loch aufgerissen in der Erde, hier wird wieder ein Wald abgeholzt für eine neue Autobahn. Das sind so... Oder für mich als Veganer, wie oft bekomme ich in Social Media krasse Videos angezeigt über die Fleischindustrie? Auch unfassbar. Also ich meine, ich esse kein Fleisch. Ich hab's eigentlich verdient, mir den Scheiß nicht angucken zu müssen. Aber trotzdem, mein Algorithmus weiß natürlich, dass das für mich interessant ist. Also krieg ich immer und immer immer wieder Nachrichten und auch andere Menschen, die sich diesem Thema annehmen und krieg immer mal wieder solche Bilder gezeigt. Diese Bilder müssten aber eigentlich Leute sehen,
Alexander Metzler: die jeden Tag selbstverständlich Fleisch essen, damit die sehen, was für eine Hölle das ist. Oder damit die sehen, für was sie ihr Geld ausgeben. Dann können sie immer noch entscheiden, ist mir scheißegal, ich mach so weiter. Oder da möchte ich vielleicht doch nicht Teil sein von dieser Tötungsindustrie, von dieser Tötungsmaschinerie, in der wir uns da bewegen. Also auf der einen Seite krasse Identifikation, auf der anderen Seite dann Information zu diesem Thema immer wieder rein und immer wieder rein. Und vielleicht als drittes, die Illusion der Kontrolle zu haben. Also, ich habe nun mal nicht die Kontrolle darüber. Ich kann darauf keine Kontrolle ausüben. Das einzige, was ich machen kann, ist die Kontrolle über mich selbst ausüben. Ich kann die Welt da draußen nicht so machen, wie ich möchte. Ich kann aber in dieser Welt sein, wie ich möchte. Großer Unterschied. Ich kann die Welt da draußen nicht verändern. Ich kann aber verändern, wie ich in dieser Welt sein möchte. Und ich möchte für mich persönlich dann mit, aus meiner Sicht, gutem Beispiel vorangehen, ohne die Leute überzeugen zu wollen, aber zumindest inspirieren. Und gerade beim Thema Fleisch ist es so, öfter mal werde ich da angesprochen, wie lange machst du das schon? Warum machst du das? Wie machst du auf Feet Sport? Wie ist das Energielevel? Wie ist das mit Muskelaufbau? Die, das, kommen die verrücktesten Fragen. Und dann beantworte ich die gerne. Und mancher findet es vielleicht nur interessant und macht sein Leben so weiter. Und mancher findet da vielleicht für sich auch so eine Wahrheit drin und sagt so, ey, ich probiere das auch mal. Ist vielleicht eine coole Idee. Wenn der das hinkriegt, kriege ich das vielleicht auch hin. Und so kann ich die Dinge im Kleinen verändern, aber ich kann die Dinge nicht im Großen kontrollieren. Also Identifikation, Information und Kontrolle sind so drei Punkte, die relativ sicher dazu beitragen, dass wir uns von dem Wandel in der Welt überwältigt fühlen. Was können wir jetzt ganz konkret körperlich und mental tun, dem entgegenzuwirken? Also zum einen kann ich mich eben fragen, was kann ich aktiv tun und worauf habe ich keinen Einfluss? Also die Energie, die mir verbleibt, in die richtigen Kanäle lenken. Alles andere bewusst loslassen, ohne dass da jetzt das Gefühl von ist mir egal und Ignoranz und Zynismus entsteht, sondern ja, ich
Alexander Metzler: kann da einfach, ich kann gerade in diesem Moment an diesem Zustand nichts ändern. Mitgefühl ja, Mitleid nein. Das ist auch immer so mein Credo, es, ja, bleiben wir mal beim Thema Massentierhaltung. Mitgefühl ja, also der wille auch was zu verändern an den Dingen, aber kein Mitleid. Es nutzt den Tieren nichts, es nutzt der Umwelt nichts oder dem Thema, was euch gerade wichtig ist, nutzt es nicht, wenn ihr euch davon auch runterziehen lasst. Wenn ihr politisch engagiert seid, wenn ihr auf die Straße geht und seht, krass, die Strömung von ganz vielen Menschen geht aber in ganz andere Richtung. Bleibt in Energie, macht was für eure Überzeugung, aber lasst euch davon nicht runterziehen, weil das ist das Letzte, was eure Bewegung, was eure Überzeugung braucht. Dann würde ich vorschlagen, gewisse Medienhygiene an den Tag zu legen. Also ganz bewusst nur Nachrichten zu konsumieren und nicht ständig, nur weil wir es ständig zur Hand haben, dann hier reingehen und ins Detail uns das alles reinziehen. Und vielleicht, ja, Thema Ukrainekrieg gibt Leute, die ziehen sich die krassesten Videos auf YouTube rein über den Ukrainekrieg. Warum soll ich mir das angucken? Ich weiß ja, dass es schlimm ist. Und die Menschen, die da an Front sind, die erleben das jeden Tag, tagtäglich. Warum soll ich mir diese Bilder noch angucken? Warum soll ich mich davon belasten lassen? Das hilft mir nicht in meiner Kraft. Das hilft mir nicht, meine Kraft zu kommen und dann vielleicht an einem Wochenende, wo wieder irgendwas gesammelt wird, zu helfen oder mich da zu engagieren. Wenn ich da in so eine Verzweiflungshaltung reingehe, dann habe ich die Energie nicht, gute Dinge zu tun. Und wenn es nicht für das Thema ist, dann ist es vielleicht nur, freundlich zu sein zu meinem Nachbarn oder den Menschen, die mir beim Bäcker begegnen. Dann habe ich dafür nicht die Energie. Dann bin ich in mir selbst gefangen. Also Informations- und Medienhygiene. Dann ganz bewusst zwischendurch mal, wenn alles zu viel ist, einfach mal rausgehen an die frische Luft, kleinen Spaziergang machen, mich mit der Natur verbinden, einen tiefen Atemzug nehmen.
Alexander Metzler: Ausatmen.
Alexander Metzler: Das macht gleich zwei tolle Dinge. Zum einen zieht es die Energie aus dem Gehirn ab auf die Konzentration von unserem Atem. Das heißt, wir haben weniger Kapazität, uns irgendwelche Dinge zu kreisen, gedanklich, sondern wir sind ein bisschen in dem Hier-und-Jetzt-Moment. Und zum anderen ist so ein tiefer Atemzug, geht sofort auf unseren Vagusnerv, unser vegetatives Nervensystem, unseren Parasympathikus, also der Bereich von unserem Nervensystem, der für unsere Beruhigung zuständig ist. Und es tut einfach wahnsinnig gut, einen bewussten Atemzug. Wir können aber auch immer mal wieder zwischendurch einen Blick auf die Dinge werfen, die sich nicht so verändern. Also zum Beispiel gibt bei mir ja eine eigene Folge drüber zu meinem kleinen Miniteich, den ich gebaut habe. Und dieser Miniteich, der besteht einfach weiter. Der weiß nichts von KI-Veränderungen, der weiß nichts von politischen Umwenzungen, der weiß nichts von Klimawandel. Der ist einfach da. Der ist auch gewissen... Schwankungen der Saison unterworfen. Jetzt im Winter, da war er jetzt zum ersten Mal zugefroren, da war mal Eis drauf und natürlich ist es nicht jetzt so schön grün, wie es im Sommer drumrum ist und nicht so viele Blüten. Und trotzdem ist dieser Mini-Teich so eine kleine Konstante. Und wenn ich mir den so angucke, dann hat es auch für mich so ein tröstliches Element, weil es ist einfach ein Stück Natur, die relativ relativ unveränderbar ist, die so unbeeindruckt ist von all dem, was drumrum ist und vielleicht hast du auch so eine kleine Oase. in der du dich in so Momenten, wo dich alles zu überwältigen droht, der du dich zurückziehen kannst. Und dann ist es, glaube ich, und das ist vielleicht der ganz entscheidende Punkt, wichtig, dass wir diesen kleinen Gap, diesen kleinen Abstand bauen zwischen unseren Gedanken und uns selbst. Es gibt auch schon viele Folgen in der Heldenstunde zum Thema Bewusstsein. Also nicht jeden Gedanken, der im Kopf kommt, sofort glauben und sich sofort identifizieren und sofort in eine Reaktion gehen und sofort in eine Verteidigung gehen und aufregen, sondern erstmal beobachten und vielleicht sogar kleine Labels auf die Gedanken, okay, das ist Ärger, okay, das ist Verwunderung, das ist Frustration, das ist Angst.
Alexander Metzler: Das ist Sorgen. Dieses Labeln von Gedanken hilft uns schon mal, diesen Kopfsalat, den wir haben, ein bisschen besser einzusortieren. Das hilft uns vielleicht auch ein bisschen dabei, in so eine Beobachterposition zu gehen und so ein bisschen Abstand zu unseren Gedanken zu machen. Und das hilft uns dabei, viel, viel, viel gelassener an die Dinge ranzugucken. Wir können nicht die Dinge verändern im Großen. Wir können nur selbst im Kleinen für unser eigenes Seelenheil, für unsere Emotionen, für unsere Gedanken, für unsere Gierentätigkeit können wir Verantwortung nehmen. Und wenn wir es schaffen mit diesen Dingen, wenn wir da ein bisschen klarer durchgucken, Wenn wir ein bisschen mehr atmen, wenn wir ein bisschen mehr gelassener durchs Leben gehen und auch Freude verbreiten, dann sind wir möglicherweise dann auch eine Inspiration für andere Menschen, die dann sagen, ey, wie machst du das? Ich mache mir Sorgen über so vieles. Ich hatte neulich ein Gespräch bei mir im Sender, wo ein Kollege zu mir gesagt hat, tatsächlich, wäre in der Einstellung gerne mehr wie du, weil er regt sich immer so wahnsinnig viel auf über solche Themen. Und dann habe ich gesagt, ja, aber du musst doch mal gucken, du beschäftigst dich halt auch jeden Tag so intensiv mit diesen Themen. Und dann erzählst du darüber. Du bist komplett identifiziert, aber das Thema, mit dem du dich da spezifisch beschäftigst, das ist so ein riesiges Thema, auf das du nur so einen kleinen kleinen Einfluss hast. Vielleicht wär's mal gut, wenn du mal einen Tag Pause von diesem Thema machst, dich mal andere Dinge kümmerst, damit du nicht immer in diesem Rapid-Hole drin bleibst. Und dann hat er gesagt, ja, du hast wahrscheinlich recht. Aber das ist ihm halt so wichtig, aber wir müssen halt gucken, dass wir da auch eine gesunde Balance und vielleicht hast du auch so ein Thema und dann guck mal, ob du da nicht ein bisschen vielleicht hast du da kleine Gewichte, die du auf die andere Seite der Waage drauflegen kannst, damit es nicht so in eine einzige Richtung kippt.
Alexander Metzler: Und dann können wir als Inspiration, als inspirierendes Beispiel durch die Welt gehen. Nicht, dass wir da unsere Weisheiten verbreiten wollen, aber manchmal sprechen uns Leute an, wer Rat möchte, fragt auch meistens Rat und umgekehrt, wer nicht fragt, möchte auch meistens keinen Ratschlag. Das durfte ich auch schon lernen in meinem Leben. Und dann können wir aber mit Rat und Tat zur Seite stehen und können eben inspirieren und dann helfen wir anderen auch ein bisschen leichter durch die Welt zu gehen. Das wäre doch eine schöne Sache. In diesem Sinne Wenn du Lust hast, auch mal live zu erleben, vielleicht als als Impulsvortrag. Ich bin mit meinem lieben Kollegen Speaker Buddy und Freund Leander Greitemann am 10. Januar in Hamburg im Kulturklinker in Barnbeck. Wir werden unseren Gleichmutproben Podcast dort live recorden. Also neben der Heldenstunde habe ich noch einen Podcast, ist gleich mit Proben. Das ist eben zusammen mit Lander. Wir werden Impulsvorträge machen. Wir werden Hip-Hop performen. Wir werden wunderbare Hand-Pen Klänge zusammenspielen. Also es wird ein sehr schöner, runterer Abend. Und es wird natürlich eine Folge von unserem Podcast Gleichmutproben live aufgezeichnet. Und das Beste, das Publikum wählt an diesem Abend das Thema, über das wir uns dann unterhalten. Also geht gerne vorbei auf gleichmutproben.de. Dort gibt's die Tickets. Und dann sehen wir uns am 10. Januar vielleicht in Hamburg. Würde mich mega freuen. dahin sage ich vielen lieben Dank fürs Zuhören. Bis zum nächsten Mal. Ciao, ciao. Bye, bye.
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